Schließlich, nach vielem Umherjagen mit Geschrei, Gequietsche und Gegacker, sind
so gut wie alle Unruhestifter eingefangen. Nur ein boshaftes schwarzes Huhn läßt sich
einfach nicht erwischen, Dig und Dag bleiben sogar mit Käscher und Lasso erfolglos.
„Wieder daneben! Dag, ich glaube, dieser schwarze Teufelsbraten macht sich über uns
lustig!" - „Wir kriegen ihn noch ….
. . . verlaß dich drauf, Digl Solch ein
dummes Huhn kann uns doch nicht an,
der Nase herumführen1 Donnerwetter,
wieder daneben!"
„Mit deinem1 Lasso erwischt du es nie,
Dag! Tu mal so, als hättest du es
aufgegeben. Ich komme von hinten mit
dem Netz!"
Ich soll so tun, als hätte ich es
aufgegeben? Damit nachher alle
Hühner über mich lachen, was?
Kommt gar nicht.....
. . . in Frage! Paß auf, gleich klappt es!'1 -
,,Dag, du Totpatsch, was tust du? Und das
gerade jetzt, wo Ich das Huhn beinahe
hatte!“
,,Wenn
man mit
einem
Lasso auf
die Jagd
geht,
muß man
auch
damit umgehen können! Aber du hast ja gar keine
Ahnung!" - ,,Nicht zerschneiden, Dig! Warte doch.
ich binde dich los!“
„Laß mich in
Ruhe, du
Sonntagsjäger!
Geh lieber
angeln mit
deinem Lasso!
Vielleicht ist
irgendein Fisch
so dumm und
läßt sich von
dir fangen!“ -
,,Und du
solltest lieber
Schmetterlinge
jagen!"