Dröhnend fallen schwere Eisentore ins Schloss, werden klirrend Riegel vorgeschoben und eiserne Gitter heruntergelassen. Aus dieser gut verwahrten Burg kommen sie so leicht nicht wieder heraus, das ist den Digedags auch ohne die höhnischen Redensarten der Teufelsbrüder klar. Die Räuber vollführen nun einen mächtigen Lärm, um ihren Hauptmann zu wecken, der zu viel von dem köstlichen Wein aus den Kellern der Burg in sich hineingeschüttet hatte und noch immer fest schläft. Wenn er erfahrt, was vorgefallen ist, lässt er die Digedags und den Ritter bestimmt für alles büßen.