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Hast du von diesem Autohersteller schon mal was gehört? Supersportwagen kommen oft aus Italien oder aus den USA. Der Capricorn 01 Zagato hingegen kommt aus Düsseldorf – ein 900-PS- Monster für über drei Millionen Euro Die Düsseldorfer Capricorn Group hat ihr erstes Hypercar vorgestellt. 19 Exemplare soll es von dem rund drei Millionen Euro teuren Flitzer geben, der von der italienischen Designschmiede Zagato gestaltet wurde. Optisch setzt der Capricorn auf klare Formen und eine strömungsgünstige Linienführung ohne wuchtige Spoiler. Die Aerodynamik wurde optimiert und erzeugt den Abtrieb überwiegend passiv über Unterboden und Diffusoren. 1000 Nm auf 1,2 Tonnen Der 5,2-Liter-V8 kommt mittels Kompressor-Aufladung auf über 900 PS und 1000 Nm Drehmoment. Der Sprint auf 100 km/h soll in unter drei Sekunden gelingen, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 360 km/h angegeben. Betont analog Geschaltet wird per manuellem Fünfganggetriebe mit Dogleg-Layout. Bei diesem befindet sich der erste Gang hinten links, was vor allem schnelle Gangwechsel zwischen zweitem und drittem Gang erlaubt. Mit Connolly-Leder Der Innenraum kombiniert funktionalen Minimalismus mit edler Anmutung. Es dominieren Sichtcarbon und Connolly-Leder, Displayflächen gibt es hingegen keine. Der Fahrer blickt auf analoge Rundinstrumente mit einem Drehzahlmesser im Zentrum. Herstellung ab 2026 Hinter dem Projekt stehen Capricorn-CEO Robertino Wild und Zagato-Präsident Andrea Michele Zagato. Gefertigt wird der 01 Zagato ab 2026 von Hand in Deutschland, genauer gesagt in den Capricorn-Fertigungshallen am Nürburgring. Damit schlägt Capricorn, bislang als Hersteller von Kompositbauteilen für Rennsportfahrzeuge bekannt, ein neues Kapitel auf.  MARIO HOMMEN
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Hobbyfilmer & Webgestalter (Privat) © www.henry-aurich.de      Studio VideoWeb Tschernitz Inhalt weiter zurück Politisches Erdbeben bei der Präsidentenwahl im Nato-Mitgliedsland Rumänien: Der rechtsradikale, prorussische Kandidat Calin Georgescu (62) kam nach Auszählung fast aller Stimmen in der ersten Wahlrunde völlig überraschend auf den ersten Platz.
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So heißen die verschiedenen Generationen Die Gen Z umfasst die Jahrgänge 1996 bis 2010. Ihnen voran ging die Gen Y, auch Millennials genannt, mit Jahrgängen 1981 bis 1995. Deren Vorgänger, die Gen X, wurden 1965 bis 1980 geboren. Und von Kriegsende bis Mitte 60er- Jahre kamen die Babyboomer zur Welt. Die jüngste Generation ab 2011 nennt sich Alpha. «Hatte nie Lust zu arbeiten, obwohl ich es wichtig fand» Was haltet ihr von der «Jugendstudie 2025»? Wir wollten es wissen und gingen auf die Straße im Land. Das Ergebnis ist eindeutig: Auf einer Skala von 1 (bedeutungslos) bis 10 (sehr wichtig) stuften die meisten ihre Arbeit in der oberen Hälfte ein. Die Motivation hingegen landete meist im unteren Drittel. Marco (22) & Toni (23): «Während meiner Lehre gab es keinen Tag, an dem meine Lust über drei lag», so Marco. «Trotzdem ging ich jeden Tag hin und machte meinen Abschluss – weil mir Arbeit wichtig ist.» Er und sein Kollege Toni empfanden ihre damaligen Jobs in handwerklichen Berufen jedoch nie als erfüllend, sie entschieden sich daher für ein Studium an der Pädagogischen Hochschule, wie sie sagen. Toni ist überzeugt: «Wenn ich einmal Lehrer bin, werde ich viel motivierter sein, weil mich die Arbeit dann auch wirklich erfüllt.» Ihre Einstufung: Wichtigkeit 8, Lust 3. Malu (16): Sie ist noch Schülerin am Gymnasium und arbeitet am Wochenende in der Gastronomie. «Ich identifiziere mich nicht wirklich mit meiner Tätigkeit oder dem Unternehmen. Es geht mir in erster Linie um das Einkommen.» Dennoch sieht sie auch positive Seiten an ihrem Job: «Wenn ich mit meinen Arbeitskollegen zusammenarbeiten kann, macht es Spaß.» Für sie ist klar: Arbeit gehört dazu, aber sie will sich später einmal einen Beruf suchen, der ihr mehr bedeutet. Ihre Einstufung: Wichtigkeit 7, Lust 5. Darja (24): Sie hat vor kurzem ihren Job im Sozialbereich hinter sich gelassen. «Arbeit ist mir sehr wichtig, aber sie muss mich auch erfüllen.» Anfangs hatte sie Freude, doch mit der Zeit merkte sie, dass ihre Ideen nicht willkommen waren, wie sie sagt. Auch dass kaum über psychische Gesundheit gesprochen wurde, störe sie. Heute fühlt sie sich beim neuen Arbeitgeber deutlich wohler. Ihre Einstufung: Wichtigkeit 8, Lust 5. Stefania (32): «Neun von zehn, würde ich sagen. Es ist ein Hauptbestandteil meines Lebens – nicht nur, um mich zu finanzieren, sondern auch, weil es mich erfüllt», sagt sie. Sie arbeite im Engineering-Bereich und sei mit ihrem Job zufrieden, dennoch schwanke ihre Motivation teilweise. «Meine Lust auf die Arbeit liegt jetzt gerade bei einer Drei – das ist tagesabhängig. Manchmal sind die Aufgaben spannend, manchmal weniger.» Ihre Einstufung: Wichtigkeit 9, Lust 3. MGR ZÜRICH Die HSG-Jugendstudie 2025 zeigt, was den Jungen wichtig ist und was sie ausbremst. Faul und arbeitsscheu – das ist ein typisches Vorurteil gegen die Generation Z. Eine neue Studie der Universität St.Gallen hat unter anderem dieses Bild in der «Jugendstudie 2025» genauer untersucht. Das Ergebnis: Arbeit ist für die 16- bis 27-Jährigen alles andere als nebensächlich. Arbeit wichtig, Lust dazu fehlt Für 67 Prozent der Befragten hat Arbeit einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig gab nur rund die Hälfte an, Lust auf Arbeit zu haben. Diese Diskrepanz ist in keiner anderen Generation so groß. «Nur die Hälfte ist mit Energie und Commitment dabei. Andere fühlen sich emotional entkoppelt oder assoziieren Arbeit eher mit Belastung», sagt Heike Bruch, Studienautorin und Professorin für Leadership. Chefs, Kollegen, Lohn Viele junge Menschen finden in ihrem Arbeitsumfeld nur wenige Faktoren, die sie motivieren. So halten 85 Prozent gute Vorgesetzte für zentral, doch nur 65 Prozent geben an, diese auch tatsächlich zu haben. Ähnlich sieht es bei den Kolleginnen und Kollegen aus. Am größten ist die Diskrepanz aber beim Gehalt: 79 Prozent erachten den Lohn als wichtig, aber nur 33 Prozent geben an, damit zufrieden zu sein. Wenig Energie, ausgebrannt Ein weiterer Punkt: Nur rund die Hälfte der Gen Z fühlt sich emotional mit ihrer täglichen Arbeit verbunden – mit dem Unternehmen insgesamt sogar nur 43 Prozent. Dies hänge wohl auch damit zusammen, dass nur rund ein Drittel der jungen Menschen angab, sich bei der Arbeit voller Energie zu fühlen. Rund 36 Prozent gaben sogar an, sich durch die Arbeit ausgebrannt zu fühlen. Nur etwas mehr als die Hälfte erlebt laut der Studie regelmäßig positive Emotionen bei der Arbeit, während negative Erfahrungen oder Konflikte im Vergleich zu den älteren Befragten häufiger vorkommen. Entscheidende Faktoren Für rund 48 Prozent ist die «negative Energie» im Job ein entscheidender Störfaktor. Aber auch fehlende Homeoffice-Möglichkeiten sind ein großer Bremsfaktor. Auf der anderen Seite verdeutlichen die Commitment-Treiber, welche Faktoren die Bindung junger Menschen stärken. Zuoberst: interessante Aufgaben, inspirierende Führung und ein positives Unternehmensimage. «Das sind zentrale Faktoren, um den emotionalen Engpass zu adressieren. Zusätzlich gilt es, ein soziales Umfeld zu schaffen, das psychologische Sicherheit gibt und Resilienz fördert», so Bruch. MELISSA GREITER
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