Hier finden sie auch Spuren ihres einstigen Weggefährten Digedag aus den Zeiten des alten Roms: die Aufzeichnungen von Digedag aus damaliger Zeit und eine Statue, die ihn reitend auf ihren Zirkuslöwen Nero darstellt. Nach dem vorzeitigen Ende der Truppe geht Digedag allein nach Rom zurück. Dort will er vom Zirkus retten, was noch zu retten ist. In Rom angekommen, bleibt ihm jedoch nur die Flucht, die ihm zusammen mit seinem Löwen Nero nur mit Mühe gelingt. Als römische Truppen die Stadt aus Rache später doch zerstören, müssen die beiden erneut fliehen. Der Überlieferung nach sollen sie in Richtung Osten gezogen sein. Dies jedoch weiß der intrigante Cavaliere di Carotti zu verhindern, indem er den Dogen erpreßt. Obendrein müssen Runkel und die Digedags nun die Stadt innerhalb von drei Tagen verlassen. Versuche der Digedags und des Rübensteiners, das Schiff auch ohne den notwendigen Wind voranzubringen, scheitern kläglich. Gegen Abend, als doch eine Brise aufkommt, läuft das Schiff ein schützendes Kastell an der dalmatinischen Küste an." Tschernitz TV weiter zurück Dort will er auf den Spuren seiner Vorfahren wandeln und den Schatz seines Vaters suchen. Nachdem Dig und Dag seine Knappen geworden waren, setzt er sein Vorhaben in die Tat um. Soweit der Bericht der Digedags.
Tschernitzer Heimatkanal "Studio VideoWeb" Im Jahre 1284 trifft Ritter Runkel von Rübenstein mit seinen Knappen Dig und Dag in Venedig ein. Er ist auf der Suche nach einem Schatz im Morgenland. Für seine Fahrt dorthin fordert er von dem neugewählten Dogen ein Schiff. Auf der Spur der Digedags